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Interview mit uTraxx über die gemeinsame Zusammenarbeit | Zaikio Procurement
Über den Interview Partner
Urs Vogel ist der Inhaber von uTraxx AG und ist zudem für die Architektur der Softwarelösungen zuständig. Seine Erfahrungen hinsichtlich Entwicklungen für die Druckindustrie reichen in die 90er Jahre zurück. Urs Vogel lebt im Großraum Zürich, interessiert sich für alles in der Softwareindustrie und liebt Snowboarden, Skifahren, Langlaufen und Wandern.
Wir haben Urs Vogel über die Herausforderungen der Branche, die Zusammenarbeit mit Zaikio und seine Lösungsansätze für Druckereien sowie Software- und Maschinenanbieter der Branche befragt. Im Folgenden findet ihr sein Statement:
Wir sind früh auf Zaikio aufmerksam geworden und haben die Entwicklung verfolgt. Das Konzept der Vereinheitlichung der Schnittstellen hat uns überzeugt. Darum ist die Zusammenarbeit mit Zaikio für uns ein logischer Schritt. Die Echtzeitzugriffe sind für unsere mit KI ausgestatteten Lösungen ein wichtiges Element der Digitalisierung.
Als ERP-Lieferant für die Druckindustrie haben wir große Erfahrung mit dem Aufbau von Schnittstellen. Die Kosten dafür sind in den letzten Jahren explodiert, denn im Rahmen der Digitalisierung brauchen wir immer mehr Schnittstellen. Für Kundenprojekte sind das zum Teil erhebliche Kostenanteile.
Ein neuralgischer Punkt sind die Schnittstellen zu den Papierlieferanten, die zum Teil wirklich noch steinzeitlich anmuten. Da wird gelegentlich der Artikelstamm aktualisiert, und es wird tatsächlich noch per Telefon, Fax und E-Mails mit irgendwelchen XML-Anhängen bestellt. Das darf in Zeiten von Industrie 4.0 nicht sein.
Zaikio hat mit der Procurement Plattform einheitliche Schnittstellen für alle Beteiligten der Branche geschaffen. Mit nur einer Anbindung an Zaikio waren wir schnell und einfach mit allen teilnehmenden Lieferanten verbunden. Unsere Kunden haben jetzt die Möglichkeit, aus dem uTraxx-ERP auf das Sortiment der Lieferanten zuzugreifen und direkt zu bestellen.
Ein anderer neuralgischer Punkt ist die ewige Baustelle der Vernetzung der Produktion. Jeder in der Druckindustrie weiß, wie steinig und wie teuer der Weg mit JDF sein kann. Der eine oder andere Anbieter hat einen in sich geschlossenen JDF-basierten Produktions-Workflow. Dieses Konzept hat aber auch seine Tücken, denn herstellerfremde Anlagen lassen sich nur schwer einbinden.
Den Ansatz von Zaikio mit dem kommenden Mission Control, auch für die Produktion offene und standardisierte Schnittstellen zu schaffen, unterstützen wir nach Kräften. In Zukunft können wir uns an alle teilnehmenden Systeme ohne hohen technischen Aufwand anschließen. Hohe Kosten für Schnittstellen und das Integrationsprojekt entfallen damit gänzlich.
Unsere Zusammenarbeit mit Zaikio ist unkompliziert. Zaikio hat, wie auch wir, ein hochmotiviertes und agiles Team und nutzt moderne Standards. Wir sind vom Konzept des Teams überzeugt und glauben, dass Zaikio seine Vision einer vernetzten Branche über kurz oder lang wahr machen wird.
Urs Vogel ist der Inhaber von uTraxx AG und ist zudem für die Architektur der Softwarelösungen zuständig. Seine Erfahrungen hinsichtlich Entwicklungen für die Druckindustrie reichen in die 90er Jahre zurück. Urs Vogel lebt im Großraum Zürich, interessiert sich für alles in der Softwareindustrie und liebt Snowboarden, Skifahren, Langlaufen und Wandern.
Wir haben Urs Vogel über die Herausforderungen der Branche, die Zusammenarbeit mit Zaikio und seine Lösungsansätze für Druckereien sowie Software- und Maschinenanbieter der Branche befragt. Im Folgenden findet ihr sein Statement:
Wir sind früh auf Zaikio aufmerksam geworden und haben die Entwicklung verfolgt. Das Konzept der Vereinheitlichung der Schnittstellen hat uns überzeugt. Darum ist die Zusammenarbeit mit Zaikio für uns ein logischer Schritt. Die Echtzeitzugriffe sind für unsere mit KI ausgestatteten Lösungen ein wichtiges Element der Digitalisierung.
Als ERP-Lieferant für die Druckindustrie haben wir große Erfahrung mit dem Aufbau von Schnittstellen. Die Kosten dafür sind in den letzten Jahren explodiert, denn im Rahmen der Digitalisierung brauchen wir immer mehr Schnittstellen. Für Kundenprojekte sind das zum Teil erhebliche Kostenanteile.
Ein neuralgischer Punkt sind die Schnittstellen zu den Papierlieferanten, die zum Teil wirklich noch steinzeitlich anmuten. Da wird gelegentlich der Artikelstamm aktualisiert, und es wird tatsächlich noch per Telefon, Fax und E-Mails mit irgendwelchen XML-Anhängen bestellt. Das darf in Zeiten von Industrie 4.0 nicht sein.
Zaikio hat mit der Procurement Plattform einheitliche Schnittstellen für alle Beteiligten der Branche geschaffen. Mit nur einer Anbindung an Zaikio waren wir schnell und einfach mit allen teilnehmenden Lieferanten verbunden. Unsere Kunden haben jetzt die Möglichkeit, aus dem uTraxx-ERP auf das Sortiment der Lieferanten zuzugreifen und direkt zu bestellen.
Ein anderer neuralgischer Punkt ist die ewige Baustelle der Vernetzung der Produktion. Jeder in der Druckindustrie weiß, wie steinig und wie teuer der Weg mit JDF sein kann. Der eine oder andere Anbieter hat einen in sich geschlossenen JDF-basierten Produktions-Workflow. Dieses Konzept hat aber auch seine Tücken, denn herstellerfremde Anlagen lassen sich nur schwer einbinden.
Den Ansatz von Zaikio mit dem kommenden Mission Control, auch für die Produktion offene und standardisierte Schnittstellen zu schaffen, unterstützen wir nach Kräften. In Zukunft können wir uns an alle teilnehmenden Systeme ohne hohen technischen Aufwand anschließen. Hohe Kosten für Schnittstellen und das Integrationsprojekt entfallen damit gänzlich.
Unsere Zusammenarbeit mit Zaikio ist unkompliziert. Zaikio hat, wie auch wir, ein hochmotiviertes und agiles Team und nutzt moderne Standards. Wir sind vom Konzept des Teams überzeugt und glauben, dass Zaikio seine Vision einer vernetzten Branche über kurz oder lang wahr machen wird.
in Interviews
on 5. March 2021